Reiseführer vonSteffen

Steffen
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Sehenswürdigkeiten

Im modernen Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Bad Cannstatt werden 120 Jahre Automobil-Geschichte lebendig! 1500 Ausstellungsstücke - davon 160 Fahrzeuge - veranschaulichen die Entwicklung des Automobils vom ersten bis zum heutigen Tag. Bestaunt werden können beispielsweise die Daimler Motorkutsche von 1886, die legendären "Silberpfeile" oder das "Papamobil" von Papst Johannes Paul II. Die Architektur des Gebäudes orientiert sich an der Aufgabe des Museums, nicht nur die Geschichte der Marke Mercedes-Benz zu präsentieren, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu eröffnen. Das "UNStudio" der niederländischen Architekten Ben van Berkel und Caroline Bos wird diesem Anspruch mit seinem modernen und gleichzeitig traditionsbewussten Entwurf gerecht: Das Gebäude ist im Inneren der DNA-Spirale mit ihrer Doppelhelix nachempfunden, die das menschliche Erbgut trägt. Diese Doppelhelix ermöglicht zwei Rundgänge durch das Museum und unterstützt auf diese Weise das Ausstellungskonzept des Büros hg Merz. Die wohl auffälligste Besonderheit dabei ist der Weg, den die Besucher zurücklegen: Sie beginnen die Erkundung der Ausstellung nicht unten am Eingang, sondern werden zuerst mit Fahrstühlen in die oberste Etage gebracht. Hier haben sie die Wahl zwischen zwei verschiedenen Rundgängen, auf denen sie das Museum von oben nach unten durchlaufen können. Auf jeder Etage treffen sich dies beiden Wege, so dass der Besucher sich immer wieder neu für einen davon, den Mythos- oder den Collectionen-Rundgang, entscheiden kann. Zusätzlich gibt es die beiden separaten Bereiche "Rennen & Rekorde" und "Faszination Technik". Die Mythosräume erzählen in einer Art Zeitreise die Geschichte der Marke Mercedes-Benz von den Anfängen der Automobilerfindung bis zur globalen Expansion in der Gegenwart. Die Collectionsräume zeigen thematische Galerien. Die Fahrzeuge werden hier im Zusammenhang ihrer jeweiligen Nutzung vorgestellt. So widmet sich beispielsweise die "Galerie der Lasten" dem Gütertransport während in der "Galerie der Helfer" Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst vorgestellt werden. Mit den Collection-Räumen wird auch erstmals die mehr als 100-jährige Nutzfahrzeuggeschichte des Unternehmens dokumentiert. Rennen, Rekorde und die Faszination der Technik Silberpfeile-Rennen & Rekorde" schließlich ist der emotionale Abschluss des Museumsrundgangs. Der vielleicht beeindruckendste Raum fasst zusammen, was das Mercedes-Benz Museum auszeichnet - Faszination der Technik, Schönheit der Form, Begeisterung für die Geschichte einer großen Marke. Davon etwas abgesetzt, widmet sich "Faszination Technik" der Gegenwart und vor allem der Zukunft. Diese Ausstellungseinheit zeigt das "visionäre" Engagement der Marke und verweist auf die Leistungen der Mitarbeiter des Unternehmens, sei es beim Einsatz für Sicherheit und Umwelt oder bei der Suche nach Innovationen. Der in sich geschlossene Bereich auf der untersten Ebene des Museums ist frei zugänglich. Quelle: www.stuttgart.de
300 íbúar mæla með
Mercedes-Benz safn
100 Mercedesstraße
300 íbúar mæla með
Im modernen Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Bad Cannstatt werden 120 Jahre Automobil-Geschichte lebendig! 1500 Ausstellungsstücke - davon 160 Fahrzeuge - veranschaulichen die Entwicklung des Automobils vom ersten bis zum heutigen Tag. Bestaunt werden können beispielsweise die Daimler Motorkutsche von 1886, die legendären "Silberpfeile" oder das "Papamobil" von Papst Johannes Paul II. Die Architektur des Gebäudes orientiert sich an der Aufgabe des Museums, nicht nur die Geschichte der Marke Mercedes-Benz zu präsentieren, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu eröffnen. Das "UNStudio" der niederländischen Architekten Ben van Berkel und Caroline Bos wird diesem Anspruch mit seinem modernen und gleichzeitig traditionsbewussten Entwurf gerecht: Das Gebäude ist im Inneren der DNA-Spirale mit ihrer Doppelhelix nachempfunden, die das menschliche Erbgut trägt. Diese Doppelhelix ermöglicht zwei Rundgänge durch das Museum und unterstützt auf diese Weise das Ausstellungskonzept des Büros hg Merz. Die wohl auffälligste Besonderheit dabei ist der Weg, den die Besucher zurücklegen: Sie beginnen die Erkundung der Ausstellung nicht unten am Eingang, sondern werden zuerst mit Fahrstühlen in die oberste Etage gebracht. Hier haben sie die Wahl zwischen zwei verschiedenen Rundgängen, auf denen sie das Museum von oben nach unten durchlaufen können. Auf jeder Etage treffen sich dies beiden Wege, so dass der Besucher sich immer wieder neu für einen davon, den Mythos- oder den Collectionen-Rundgang, entscheiden kann. Zusätzlich gibt es die beiden separaten Bereiche "Rennen & Rekorde" und "Faszination Technik". Die Mythosräume erzählen in einer Art Zeitreise die Geschichte der Marke Mercedes-Benz von den Anfängen der Automobilerfindung bis zur globalen Expansion in der Gegenwart. Die Collectionsräume zeigen thematische Galerien. Die Fahrzeuge werden hier im Zusammenhang ihrer jeweiligen Nutzung vorgestellt. So widmet sich beispielsweise die "Galerie der Lasten" dem Gütertransport während in der "Galerie der Helfer" Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst vorgestellt werden. Mit den Collection-Räumen wird auch erstmals die mehr als 100-jährige Nutzfahrzeuggeschichte des Unternehmens dokumentiert. Rennen, Rekorde und die Faszination der Technik Silberpfeile-Rennen & Rekorde" schließlich ist der emotionale Abschluss des Museumsrundgangs. Der vielleicht beeindruckendste Raum fasst zusammen, was das Mercedes-Benz Museum auszeichnet - Faszination der Technik, Schönheit der Form, Begeisterung für die Geschichte einer großen Marke. Davon etwas abgesetzt, widmet sich "Faszination Technik" der Gegenwart und vor allem der Zukunft. Diese Ausstellungseinheit zeigt das "visionäre" Engagement der Marke und verweist auf die Leistungen der Mitarbeiter des Unternehmens, sei es beim Einsatz für Sicherheit und Umwelt oder bei der Suche nach Innovationen. Der in sich geschlossene Bereich auf der untersten Ebene des Museums ist frei zugänglich. Quelle: www.stuttgart.de
Das markanteste Merkmal der Mercedes-Benz Arena (ehemals Gottlieb-Daimler-Stadion) ist die Stahlseilbinderkonstruktion des Membrandaches, das die gesamten Zuschauerplätze überspannt. Das imposante Bauwerk liegt im rund 55 Hektar großen NeckarPark, in unmittelbarer Nähe der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und der Porsche-Arena. Mit dem Stadion steht dem Fußball eine Veranstaltungstätte zur Verfügung, die zu den modernsten und funktionsgerechtesten Anlagen Europas zählt. Das Stadion ist sowohl für den Breiten- und Spitzensport als auch für nichtsportliche Veranstaltungen wie Popkonzerte, Kirchentage und ähnliches hervorragend geeignet. Es ist seit vielen Jahren Heimat des VfB Stuttgart. In der Vergangenheit war es auch zeitweise Austragungsort der Spiele des SV Stuttgarter Kickers. Quelle: www.stuttgart.de
37 íbúar mæla með
Mercedes Benz Arena
87 Mercedesstraße
37 íbúar mæla með
Das markanteste Merkmal der Mercedes-Benz Arena (ehemals Gottlieb-Daimler-Stadion) ist die Stahlseilbinderkonstruktion des Membrandaches, das die gesamten Zuschauerplätze überspannt. Das imposante Bauwerk liegt im rund 55 Hektar großen NeckarPark, in unmittelbarer Nähe der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und der Porsche-Arena. Mit dem Stadion steht dem Fußball eine Veranstaltungstätte zur Verfügung, die zu den modernsten und funktionsgerechtesten Anlagen Europas zählt. Das Stadion ist sowohl für den Breiten- und Spitzensport als auch für nichtsportliche Veranstaltungen wie Popkonzerte, Kirchentage und ähnliches hervorragend geeignet. Es ist seit vielen Jahren Heimat des VfB Stuttgart. In der Vergangenheit war es auch zeitweise Austragungsort der Spiele des SV Stuttgarter Kickers. Quelle: www.stuttgart.de
Für Architekturinteressierte aus aller Welt ist das Weissenhofmuseum im Haus le Corbusier ein wahrer Schatz. Das Doppelhaus von Le Corbusier wurde originalgetreu restauriert und die Besucher können erstmals seit der Werkbundausstellung von 1927 ein Gebäude der Weissenhofsiedlung von innen sehen. Die beiden Häuser von Le Corbusier in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung sind zusammen mit weiteren Bauten des weltberühmten Architekten am 17. Juli 2016 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt worden. Der Museumsrundgang führt durch die beiden Haushälften des Doppelhauses. Die Gebäudehälfte in der Rathenaustraße 3 orientiert sich an der Zeit von 1927: Die Raumaufteilung Le Corbusiers, die Farbgebung und ein Teil der Einrichtung konnte wiederhergestellt werden. Traumhaft ist der Panoramablick über Stuttgart von der Dachterrasse des Hauses. In der linken Haushälfte, deren Grundriss seit den 1930er Jahren tiefgreifende Veränderungen erfahren hat, befindet sich das eigentliche Museum. Hier sind Exponate ausgestellt, die über die Entstehung der Weissenhofsiedlung, ihre Zielsetzung und ihre Entwicklung informieren. Pläne für ein Weissenhofmuseum gab es schon seit langem - dass das Projekt umgesetzt werden konnte, ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen der Landeshauptstadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung. 2002 kaufte Stuttgart das Doppelhaus Le Corbusier, sorgte für die Museumsgestaltung und finanziert den Museumsbetrieb. Die Wüstenrot Stiftung führte im Rahmen ihres Denkmalprogramms die Instandsetzung der Bausubstanz durch. Der Verein der Freunde der Weissenhofsiedlung e.V., der seit vielen Jahren Führungen durch die Weissenhofsiedlung anbietet, übernimmt den Betrieb des Weissenhofmuseums. Quelle. www.stuttgart.de
7 íbúar mæla með
Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
1 Rathenaustraße
7 íbúar mæla með
Für Architekturinteressierte aus aller Welt ist das Weissenhofmuseum im Haus le Corbusier ein wahrer Schatz. Das Doppelhaus von Le Corbusier wurde originalgetreu restauriert und die Besucher können erstmals seit der Werkbundausstellung von 1927 ein Gebäude der Weissenhofsiedlung von innen sehen. Die beiden Häuser von Le Corbusier in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung sind zusammen mit weiteren Bauten des weltberühmten Architekten am 17. Juli 2016 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt worden. Der Museumsrundgang führt durch die beiden Haushälften des Doppelhauses. Die Gebäudehälfte in der Rathenaustraße 3 orientiert sich an der Zeit von 1927: Die Raumaufteilung Le Corbusiers, die Farbgebung und ein Teil der Einrichtung konnte wiederhergestellt werden. Traumhaft ist der Panoramablick über Stuttgart von der Dachterrasse des Hauses. In der linken Haushälfte, deren Grundriss seit den 1930er Jahren tiefgreifende Veränderungen erfahren hat, befindet sich das eigentliche Museum. Hier sind Exponate ausgestellt, die über die Entstehung der Weissenhofsiedlung, ihre Zielsetzung und ihre Entwicklung informieren. Pläne für ein Weissenhofmuseum gab es schon seit langem - dass das Projekt umgesetzt werden konnte, ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen der Landeshauptstadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung. 2002 kaufte Stuttgart das Doppelhaus Le Corbusier, sorgte für die Museumsgestaltung und finanziert den Museumsbetrieb. Die Wüstenrot Stiftung führte im Rahmen ihres Denkmalprogramms die Instandsetzung der Bausubstanz durch. Der Verein der Freunde der Weissenhofsiedlung e.V., der seit vielen Jahren Führungen durch die Weissenhofsiedlung anbietet, übernimmt den Betrieb des Weissenhofmuseums. Quelle. www.stuttgart.de
Das neue Porsche Museum ist Anfang 2009 eröffnet worden. Über drei Jahre lang wurde das futuristische Wahrzeichen am Zuffenhausener Porscheplatz gebaut. In direkter Nachbarschaft zum Stammwerk ruht der Ausstellungsbereich auf drei Betonstützen und erweckt damit den Anschein, zu schweben. 80 Fahrzeuge werden im neuen Museum ausgestellt - außerdem etwa 200 weitere Kleinexponate. Was vor einigen Jahren noch gar nicht möglich gewesen wäre, da Baustoffe und Ingenieurwissen noch nicht soweit fortgeschritten waren, hat Porsche nun mit dem Architekturbüro Delugan Meissel verwirklicht: Eine kühne Konstruktion, ein schwebender Baukörper, der die Ausstellung beherbergt und mit 35.000 Tonnen etwa soviel wiegt wie der Eiffelturm in Paris. Die Innenräume sind überwiegend in weiß und schwarz gehalten - einzige Farbtuper sind die sportlichen und historischen Flitzer. Die Ausstellungskonzeption stammt vom Architekturbüro HG Merz. Porsche ist "selbstbewusst genug, die Autos für sich sprechen zu lassen" und verzichtet daher auf eine inszenierte Erlebniswelt. Auch Absperrungen und dergleichen findet der Besucher nicht in der Ausstellung. Porsche präsentiert ein "rollendes Museum": Fast alle ausgestellten Fahrzeuge sind fahrbereit und werden über einen Autoaufzug auf die Straße gebracht, um etwa an historischen Rennen teilzunehmen. Wie die Ausstellungsfläche im baulichen Sinne fußt auch die inhaltliche Struktur des Museums auf drei tragenden Säulen: Als Leitfaden dient die chronologisch entlang der Wand aufbereitete Produktgeschichte der Firma Porsche. Diese gliedert sich, beginnend mit dem Urahn aller Porsche-Automobile, dem legendären Typ 64, in zwei Bereiche: Porsche vor 1948 und nach 1948, dem Entstehungsjahr des ersten Porsche 356. Parallel dazu sind die wichtigsten Fahrzeuge, bedeutende Rennklassements und technische Innovationen zu sehen. Eingestreut finden sich die "Ideen Porsche": leicht, konsequent, stark, intensiv, schnell und clever. Jede Idee ist ein sprechendes Bild, das auch durch Kleinexponate bestückt ist. Im neuen Gebäude sind neben der Ausstellung auch das Porsche-Archiv und eine Spezialwerkstatt für historische Fahrzeuge untergebracht. Die durch eine gläserne Wand einsehbare Werkstatt steht neben den Oldtimern aus dem Porsche-Depot auch Privatkunden offen, die ihre Fahrzeuge restaurieren oder warten lassen möchten. Neben Kaffeebar, Museumsrestaurant, Shop und Konferenzbereich gibt es im Obergeschoss ein exklusives Restaurant mit Dachterrasse, das unabhängig vom Museumsbetrieb geöffnet hat. Das Museum fungiert auch als Veranstaltungsort. Quelle: www.stuttgart.de
212 íbúar mæla með
Porsche safn
1 Porscheplatz
212 íbúar mæla með
Das neue Porsche Museum ist Anfang 2009 eröffnet worden. Über drei Jahre lang wurde das futuristische Wahrzeichen am Zuffenhausener Porscheplatz gebaut. In direkter Nachbarschaft zum Stammwerk ruht der Ausstellungsbereich auf drei Betonstützen und erweckt damit den Anschein, zu schweben. 80 Fahrzeuge werden im neuen Museum ausgestellt - außerdem etwa 200 weitere Kleinexponate. Was vor einigen Jahren noch gar nicht möglich gewesen wäre, da Baustoffe und Ingenieurwissen noch nicht soweit fortgeschritten waren, hat Porsche nun mit dem Architekturbüro Delugan Meissel verwirklicht: Eine kühne Konstruktion, ein schwebender Baukörper, der die Ausstellung beherbergt und mit 35.000 Tonnen etwa soviel wiegt wie der Eiffelturm in Paris. Die Innenräume sind überwiegend in weiß und schwarz gehalten - einzige Farbtuper sind die sportlichen und historischen Flitzer. Die Ausstellungskonzeption stammt vom Architekturbüro HG Merz. Porsche ist "selbstbewusst genug, die Autos für sich sprechen zu lassen" und verzichtet daher auf eine inszenierte Erlebniswelt. Auch Absperrungen und dergleichen findet der Besucher nicht in der Ausstellung. Porsche präsentiert ein "rollendes Museum": Fast alle ausgestellten Fahrzeuge sind fahrbereit und werden über einen Autoaufzug auf die Straße gebracht, um etwa an historischen Rennen teilzunehmen. Wie die Ausstellungsfläche im baulichen Sinne fußt auch die inhaltliche Struktur des Museums auf drei tragenden Säulen: Als Leitfaden dient die chronologisch entlang der Wand aufbereitete Produktgeschichte der Firma Porsche. Diese gliedert sich, beginnend mit dem Urahn aller Porsche-Automobile, dem legendären Typ 64, in zwei Bereiche: Porsche vor 1948 und nach 1948, dem Entstehungsjahr des ersten Porsche 356. Parallel dazu sind die wichtigsten Fahrzeuge, bedeutende Rennklassements und technische Innovationen zu sehen. Eingestreut finden sich die "Ideen Porsche": leicht, konsequent, stark, intensiv, schnell und clever. Jede Idee ist ein sprechendes Bild, das auch durch Kleinexponate bestückt ist. Im neuen Gebäude sind neben der Ausstellung auch das Porsche-Archiv und eine Spezialwerkstatt für historische Fahrzeuge untergebracht. Die durch eine gläserne Wand einsehbare Werkstatt steht neben den Oldtimern aus dem Porsche-Depot auch Privatkunden offen, die ihre Fahrzeuge restaurieren oder warten lassen möchten. Neben Kaffeebar, Museumsrestaurant, Shop und Konferenzbereich gibt es im Obergeschoss ein exklusives Restaurant mit Dachterrasse, das unabhängig vom Museumsbetrieb geöffnet hat. Das Museum fungiert auch als Veranstaltungsort. Quelle: www.stuttgart.de
Für den spektakulären postmodernen Erweiterungsbau des Staatsgalerie konnte der britische Stararchitekt James Stirling gewonnen werden. Nach der Einweihung im Jahr 1984 leuchten nun Teile der Außenfassade in den Farben pink, himmelblau und moosgrün. Der direkt angegliederte spätklassizistische Altbau entstand zwischen 1838 bis 1842. Er wurde von Architekt Gottlob Georg von Barth - Oberbaurat im Finanzministerium des Königreichs Württemberg - entworfen. Das dritte und jüngste Gebäude der Staatsgalerie, entworfen von den Basler Architekten Wilfried und Katharina Steib, wurde nach einer Bauzeit von nur zwei Jahren im September 2002 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In dem Erweiterungsbau sind die Graphische Sammlung, zwei Ausstellungssäle und das Graphik-Kabinett untergebracht. Die Staatsgalerie Stuttgart ist ein Kunstmuseum von europäischem Rang, das zu den meist besuchten Deutschlands gehört. Rembrandt und Peter Paul Rubens sind die großen Maler, deren Kunstwerke im alten Bau zu besichtigen sind. Ebenso lässt sich die italienische Malerei des Mittelalters von Carpaccio, Vasari, Panini und Canaletto bewundern und auch die Deutschen Albrecht Dürer und Lucas Cranach sind gleichermaßen in der Staatsgalerie vertreten. Höhepunkte des, heute als "Neue Staatsgalerie" bezeichneten, Museums sind unter anderem das Oskar-Schlemmer-Archiv und eine der umfangreichsten und eindrucksvollsten Picasso Sammlungen Deutschlands. Auch Werke von Anselm Feuerbach, Caspar David Friedrich, Degas und Toulouse-Lautrec, Monet und Klee sowie zeitgenössische Kunst von Joseph Beuys locken jährlich Tausende von Besuchern an. Quelle: www.stuttgart.de
79 íbúar mæla með
Ríkislistasafn
30-32 Konrad-Adenauer-Straße
79 íbúar mæla með
Für den spektakulären postmodernen Erweiterungsbau des Staatsgalerie konnte der britische Stararchitekt James Stirling gewonnen werden. Nach der Einweihung im Jahr 1984 leuchten nun Teile der Außenfassade in den Farben pink, himmelblau und moosgrün. Der direkt angegliederte spätklassizistische Altbau entstand zwischen 1838 bis 1842. Er wurde von Architekt Gottlob Georg von Barth - Oberbaurat im Finanzministerium des Königreichs Württemberg - entworfen. Das dritte und jüngste Gebäude der Staatsgalerie, entworfen von den Basler Architekten Wilfried und Katharina Steib, wurde nach einer Bauzeit von nur zwei Jahren im September 2002 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In dem Erweiterungsbau sind die Graphische Sammlung, zwei Ausstellungssäle und das Graphik-Kabinett untergebracht. Die Staatsgalerie Stuttgart ist ein Kunstmuseum von europäischem Rang, das zu den meist besuchten Deutschlands gehört. Rembrandt und Peter Paul Rubens sind die großen Maler, deren Kunstwerke im alten Bau zu besichtigen sind. Ebenso lässt sich die italienische Malerei des Mittelalters von Carpaccio, Vasari, Panini und Canaletto bewundern und auch die Deutschen Albrecht Dürer und Lucas Cranach sind gleichermaßen in der Staatsgalerie vertreten. Höhepunkte des, heute als "Neue Staatsgalerie" bezeichneten, Museums sind unter anderem das Oskar-Schlemmer-Archiv und eine der umfangreichsten und eindrucksvollsten Picasso Sammlungen Deutschlands. Auch Werke von Anselm Feuerbach, Caspar David Friedrich, Degas und Toulouse-Lautrec, Monet und Klee sowie zeitgenössische Kunst von Joseph Beuys locken jährlich Tausende von Besuchern an. Quelle: www.stuttgart.de
n dem markanten Museumsbau am Kleinen Schlossplatz findet Stuttgarts bedeutende Kunstsammlung einen eindrucksvollen Rahmen. Der gläserne Kubus mit einer Höhe von 26 Metern umschließt einen steinernen inneren Würfel. Die besondere Raffinesse des Baus wird im Dunkeln deutlich: Sieht man am Tage einen eher kühlen Glaswürfel, tritt bei Nacht der beleuchtete innere Steinkubus in warmem Licht in den Vordergrund. Betritt man das Museum, erkennt man in den beiden lang gestreckten Ausstellungsebenen unter dem Kleinen Schlossplatz die eigentliche architektonische Überraschung des Gebäudes. Die Architekten Hascher und Jehle nutzten geschickt zwei ehemalige Verkehrstunnel, um Raum für 4.000 zusätzliche Quadratmeter Ausstellungsfläche zu schaffen. Hier findet vor allem die eigene Sammlung des Hauses Platz. Auf den 1.000 Quadratmetern des Kubus werden Sonderaustellungen gezeigt. Quelle. www.stuttgart.de
65 íbúar mæla með
Kunstmuseum Stuttgart
1 Kleiner Schloßplatz
65 íbúar mæla með
n dem markanten Museumsbau am Kleinen Schlossplatz findet Stuttgarts bedeutende Kunstsammlung einen eindrucksvollen Rahmen. Der gläserne Kubus mit einer Höhe von 26 Metern umschließt einen steinernen inneren Würfel. Die besondere Raffinesse des Baus wird im Dunkeln deutlich: Sieht man am Tage einen eher kühlen Glaswürfel, tritt bei Nacht der beleuchtete innere Steinkubus in warmem Licht in den Vordergrund. Betritt man das Museum, erkennt man in den beiden lang gestreckten Ausstellungsebenen unter dem Kleinen Schlossplatz die eigentliche architektonische Überraschung des Gebäudes. Die Architekten Hascher und Jehle nutzten geschickt zwei ehemalige Verkehrstunnel, um Raum für 4.000 zusätzliche Quadratmeter Ausstellungsfläche zu schaffen. Hier findet vor allem die eigene Sammlung des Hauses Platz. Auf den 1.000 Quadratmetern des Kubus werden Sonderaustellungen gezeigt. Quelle. www.stuttgart.de
Wer die schweren Pforten der Stuttgarter Markthalle öffnet, taucht ein in eine Atmosphäre aus orientalischem Basar und regionalem Marktgeschehen: Multikulturelles Stimmengewirr zwischen Marktständen, der Duft nach Gewürzen, frisches Obst und Gemüse. Die im Jugendstil erbaute Markthalle gilt als eine der schönsten auf der Welt. Auf über 3500 Quadratmetern können die Kunden täglich frische Blumen, Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst sowie exotische Früchte und Gewürze kaufen. Von der Galerie im ersten Stock bietet sich dem Besucher ein Blick auf das bunte Treiben. Hier befindet sich das Warenhaus "Merz und Benzing", in dem unter anderem Einrichtungsgegenstände von hoher Designqualität, Wohn- und Gartenaccessoires, exquisite Kosmetikartikel und erlesene Literatur angeboten werden. Nach einem ausgiebigen Bummel bieten die drei gastronomischen Bereiche der Markthalle feine Speisen und Getränke Der Architekt Martin Elsaesser erbaute die Markthalle in den Jahren 1911 bis 1914. Sie ersetzte die alte Gemüsehalle, die der König von Württemberg 1864 an gleicher Stelle errichtet hatte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Markthalle zerstört und danach wieder aufgebaut. 1953 war sie vollständig wieder hergestellt. 20 Jahre später wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Nach einem Brand 1993 musste der gesamte Innenraum der Markthalle renoviert werden. Quelle: www.stuttgart.de
58 íbúar mæla með
Markthalle
4 Dorotheenstraße
58 íbúar mæla með
Wer die schweren Pforten der Stuttgarter Markthalle öffnet, taucht ein in eine Atmosphäre aus orientalischem Basar und regionalem Marktgeschehen: Multikulturelles Stimmengewirr zwischen Marktständen, der Duft nach Gewürzen, frisches Obst und Gemüse. Die im Jugendstil erbaute Markthalle gilt als eine der schönsten auf der Welt. Auf über 3500 Quadratmetern können die Kunden täglich frische Blumen, Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst sowie exotische Früchte und Gewürze kaufen. Von der Galerie im ersten Stock bietet sich dem Besucher ein Blick auf das bunte Treiben. Hier befindet sich das Warenhaus "Merz und Benzing", in dem unter anderem Einrichtungsgegenstände von hoher Designqualität, Wohn- und Gartenaccessoires, exquisite Kosmetikartikel und erlesene Literatur angeboten werden. Nach einem ausgiebigen Bummel bieten die drei gastronomischen Bereiche der Markthalle feine Speisen und Getränke Der Architekt Martin Elsaesser erbaute die Markthalle in den Jahren 1911 bis 1914. Sie ersetzte die alte Gemüsehalle, die der König von Württemberg 1864 an gleicher Stelle errichtet hatte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Markthalle zerstört und danach wieder aufgebaut. 1953 war sie vollständig wieder hergestellt. 20 Jahre später wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Nach einem Brand 1993 musste der gesamte Innenraum der Markthalle renoviert werden. Quelle: www.stuttgart.de
Das heutige StadtPalais war als "Wilhelmspalais" Schauplatz wichtiger Phasen der Stuttgarter Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Seit April 2018 wird es als "Stadtpalais" genutzt. Es enthält eine stadtgeschichtliche Ausstellung und wird zu einem Zentrum des urbanen Diskurses. Der Prachtbau am Charlottenplatz, Wohnsitz des letzten württembergischen Königs, Wilhelm II., entstand 1834 bis 1840. Der Hofbaumeister Giovanni Salucci errichtete das Palais im Auftrag von König Wilhelm I. für dessen Töchter Marie und Sophie in klassizistischen Stilformen. Die Inneneinrichtung gestaltete Karl Ludwig von Zanth 1840. Bis zur November-Revolution 1918 diente das Wilhelmspalais als Wohnsitz von König Wilhelm II. Anschließend hat es die Stadt als Ausstellungsgebäude genutzt. Das Wilhelmspalais wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf die Umfassungsmauern zerstört, jedoch zwischen 1961 und 1965 von Wilhelm Tidje im Innern modern wiederaufgebaut. Zunächst beherberte es die Stadtbücherei Stuttgart, die im Oktober 2011 in das neu errichtete Gebäude der Stadtbibliothek an den Mailänder Platz umzog. Nun sollte es ein neu zu gründendes Stadtmuseum beherbergen. Der Umbau wurde im Herbst 2013 von einer Arbeitsgemeinschaft der Stuttgarter Büros Lederer - Ragnarsdóttir - Oei Architekten und Jangled Nerves Museumsgestaltung durchgeführt. Mit der Wiedereröffnung im April 2018 als "StadtPalais - Museum für Stuttgart" nimmt es eine wichtige Position im städtischen Diskus über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein. Quelle: www.stuttgart.de
6 íbúar mæla með
Borgarminjasafn Stuttgart
2 Konrad-Adenauer-Straße
6 íbúar mæla með
Das heutige StadtPalais war als "Wilhelmspalais" Schauplatz wichtiger Phasen der Stuttgarter Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Seit April 2018 wird es als "Stadtpalais" genutzt. Es enthält eine stadtgeschichtliche Ausstellung und wird zu einem Zentrum des urbanen Diskurses. Der Prachtbau am Charlottenplatz, Wohnsitz des letzten württembergischen Königs, Wilhelm II., entstand 1834 bis 1840. Der Hofbaumeister Giovanni Salucci errichtete das Palais im Auftrag von König Wilhelm I. für dessen Töchter Marie und Sophie in klassizistischen Stilformen. Die Inneneinrichtung gestaltete Karl Ludwig von Zanth 1840. Bis zur November-Revolution 1918 diente das Wilhelmspalais als Wohnsitz von König Wilhelm II. Anschließend hat es die Stadt als Ausstellungsgebäude genutzt. Das Wilhelmspalais wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf die Umfassungsmauern zerstört, jedoch zwischen 1961 und 1965 von Wilhelm Tidje im Innern modern wiederaufgebaut. Zunächst beherberte es die Stadtbücherei Stuttgart, die im Oktober 2011 in das neu errichtete Gebäude der Stadtbibliothek an den Mailänder Platz umzog. Nun sollte es ein neu zu gründendes Stadtmuseum beherbergen. Der Umbau wurde im Herbst 2013 von einer Arbeitsgemeinschaft der Stuttgarter Büros Lederer - Ragnarsdóttir - Oei Architekten und Jangled Nerves Museumsgestaltung durchgeführt. Mit der Wiedereröffnung im April 2018 als "StadtPalais - Museum für Stuttgart" nimmt es eine wichtige Position im städtischen Diskus über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein. Quelle: www.stuttgart.de
"Die Liebe höret nimmer auf", diese Inschrift ziert den Eingang zur Gruft der Grabkapelle, in der der Doppelsarkophag aus Carrara-Marmor liegt. Dort ruht das Königspaar, die jung verstorbene Katharina und König Wilhelm I, der im Jahre 1864 verstarb. Der damalige Kronprinz Wilhelm und seine Cousine Katharina Pawlowa, Großfürstin von Russland, heirateten 1816. Nur drei Jahre später starb Katharina im jungen Alter von 30 Jahren. Wilhelm ließ seiner geliebten Frau auf dem Württemberg eine Grabkapelle errichten. Bis dato stand hier die württembergische Stammburg (11. Jahrhundert). Im Innenraum der in klassizistischer Form gebauten Kapelle, zieren Kolossalstatuen der vier Evangelisten die Wandnischen. Der Hofbildhauer Johann Heinrich Dannecker fertigte sie zusammen mit seinem Schüler Theodor Wagner aus carrarischem Marmor. Von 1825 bis 1899 diente die Grabkapelle als russisch-orthodoxes Gotteshaus. Auch heute feiert die russisch-orthodoxe Gemeinde am Pfingstmontag den Gottesdienst auf dem Württemberg. Einen herrlichen Ausblick genießt man von der Kapelle aus auf den idyllischen Weinort Uhlbach und das Neckartal mit dem Stuttgarter Hafen. Quelle: www.stuttgart.de
35 íbúar mæla með
Grafkirkja á Württemberg-hólmi
340 Württembergstraße
35 íbúar mæla með
"Die Liebe höret nimmer auf", diese Inschrift ziert den Eingang zur Gruft der Grabkapelle, in der der Doppelsarkophag aus Carrara-Marmor liegt. Dort ruht das Königspaar, die jung verstorbene Katharina und König Wilhelm I, der im Jahre 1864 verstarb. Der damalige Kronprinz Wilhelm und seine Cousine Katharina Pawlowa, Großfürstin von Russland, heirateten 1816. Nur drei Jahre später starb Katharina im jungen Alter von 30 Jahren. Wilhelm ließ seiner geliebten Frau auf dem Württemberg eine Grabkapelle errichten. Bis dato stand hier die württembergische Stammburg (11. Jahrhundert). Im Innenraum der in klassizistischer Form gebauten Kapelle, zieren Kolossalstatuen der vier Evangelisten die Wandnischen. Der Hofbildhauer Johann Heinrich Dannecker fertigte sie zusammen mit seinem Schüler Theodor Wagner aus carrarischem Marmor. Von 1825 bis 1899 diente die Grabkapelle als russisch-orthodoxes Gotteshaus. Auch heute feiert die russisch-orthodoxe Gemeinde am Pfingstmontag den Gottesdienst auf dem Württemberg. Einen herrlichen Ausblick genießt man von der Kapelle aus auf den idyllischen Weinort Uhlbach und das Neckartal mit dem Stuttgarter Hafen. Quelle: www.stuttgart.de
"Stuttgart hat seine Stiftskirche wieder", titelten die Medien bei der Wiedereröffnung der größten und ältesten Kirche im Herzen der Landeshauptstadt am 13. Juli 2003. Nach vier Jahren Bauzeit können sich die Besucher nun an den vielfach erstmals gezeigten Kunstwerken der Gotik freuen und staunend den Blick in die kühne Deckenkonstruktion richten. Die neue Decke mit abgehängten Glassegeln streckt und vertikalisiert den Raum. Die Kirchenfenster gestaltete der Künstler Professor Hans Gottfried von Stockhausen neu. Bei der Renovierung stieß man auf bedeutende Ausgrabungen: Gräber unter dem seitherigen Kirchenboden. Archäologen förderten erstmals Belege dafür zu Tage, dass es eine Besiedlung lange vor der um 950 datierten Anlage des Stutengartens gab. Zwei alemannische Gräber weisen in das siebte oder achte Jahrhundert. Die Renovierungsarbeiten in Höhe von rund 13,6 Millionen Euro wurden mit 2,7 Millionen von Stadt, Land und Denkmalstiftung unterstützt, mit rund 3 Millionen Spendengeldern und 7,9 Millionen Euro Kirchenmitteln finanziert. Bereits um 1175 wird der Vorgängerbau der Stiftskirche, eine romanische Kirche erwähnt. Ihren Namen verdankt sie Graf Ulrich I., der ca. 1240 den Bau "stiftete". Zu dieser Zeit wurde die einschiffige Dorfkirche zu einer spätromanischen dreischiffigen Basilika umgebaut. Die württembergischen Grafen und Familien fanden dort ihre letzte Ruhestätte. Unter Chor und Sakristei befinden sich räumlich getrennte Grabkammern. Quelle: www.stuttgart.de
Stiftskirche
12 Stiftstraße
"Stuttgart hat seine Stiftskirche wieder", titelten die Medien bei der Wiedereröffnung der größten und ältesten Kirche im Herzen der Landeshauptstadt am 13. Juli 2003. Nach vier Jahren Bauzeit können sich die Besucher nun an den vielfach erstmals gezeigten Kunstwerken der Gotik freuen und staunend den Blick in die kühne Deckenkonstruktion richten. Die neue Decke mit abgehängten Glassegeln streckt und vertikalisiert den Raum. Die Kirchenfenster gestaltete der Künstler Professor Hans Gottfried von Stockhausen neu. Bei der Renovierung stieß man auf bedeutende Ausgrabungen: Gräber unter dem seitherigen Kirchenboden. Archäologen förderten erstmals Belege dafür zu Tage, dass es eine Besiedlung lange vor der um 950 datierten Anlage des Stutengartens gab. Zwei alemannische Gräber weisen in das siebte oder achte Jahrhundert. Die Renovierungsarbeiten in Höhe von rund 13,6 Millionen Euro wurden mit 2,7 Millionen von Stadt, Land und Denkmalstiftung unterstützt, mit rund 3 Millionen Spendengeldern und 7,9 Millionen Euro Kirchenmitteln finanziert. Bereits um 1175 wird der Vorgängerbau der Stiftskirche, eine romanische Kirche erwähnt. Ihren Namen verdankt sie Graf Ulrich I., der ca. 1240 den Bau "stiftete". Zu dieser Zeit wurde die einschiffige Dorfkirche zu einer spätromanischen dreischiffigen Basilika umgebaut. Die württembergischen Grafen und Familien fanden dort ihre letzte Ruhestätte. Unter Chor und Sakristei befinden sich räumlich getrennte Grabkammern. Quelle: www.stuttgart.de
Das Schloss im weitläufigen Rosensteinpark, in den Jahren 1824-29 von G. Salucci erbaut, beherbergt die biologische Ausstellung des Naturkundemuseums. Sie bietet mit vielen seltenen und spektakulären Präparaten einen umfassenden Überblick über die Vielfalt, die erstaunlichen Anpassungen und die Evolution der Pflanzen und Tiere bis hin zum Menschen. Die heimische Tierwelt lässt sich in naturgetreu nachgebildeten Lebensräumen - Wäldern, Wiesen, Feldern, Hecken und Gärten - kennen lernen. Eine Reise durch sechs überaus aufwändig gestaltete Säle führt durch die großen Landschaftszonen der Erde vom Tropischen Regenwald über die Wüsten und Mitteleuropa bis in die Arktis. Glanzstücke im Meer sind Weißhai, Delfine und ein 13 Meter langer Seiwal. Quelle: www.stuttgart.de
Náttúrufræðistofnun Stuttgart, Rosenstein Castle
14 Rosenstein
Das Schloss im weitläufigen Rosensteinpark, in den Jahren 1824-29 von G. Salucci erbaut, beherbergt die biologische Ausstellung des Naturkundemuseums. Sie bietet mit vielen seltenen und spektakulären Präparaten einen umfassenden Überblick über die Vielfalt, die erstaunlichen Anpassungen und die Evolution der Pflanzen und Tiere bis hin zum Menschen. Die heimische Tierwelt lässt sich in naturgetreu nachgebildeten Lebensräumen - Wäldern, Wiesen, Feldern, Hecken und Gärten - kennen lernen. Eine Reise durch sechs überaus aufwändig gestaltete Säle führt durch die großen Landschaftszonen der Erde vom Tropischen Regenwald über die Wüsten und Mitteleuropa bis in die Arktis. Glanzstücke im Meer sind Weißhai, Delfine und ein 13 Meter langer Seiwal. Quelle: www.stuttgart.de
m Museum am Löwentor werden vor allem die weltberühmten Funde aus der Urzeit Südwestdeutschlands präsentiert. Besonders spektakulär sind die Plateosaurier, die ältesten Dinosaurier Europas, die Riesenlurche der Triaszeit und die einzigartig erhaltenen Fischsaurier und Paddelechsen aus dem Jurameer. Weitere Highlights sind die Säugetiere des Tertiärs und des Eiszeitalters sowie das Bernsteinkabinett. Einmalig auf der Welt ist der 250.000 Jahre alte Schädel des Steinheimer Urmenschen. Quelle: www.stuttgart.de
25 íbúar mæla með
Stuttgart Ríkisnáttúrufræðistofnun
1-3 Rosenstein
25 íbúar mæla með
m Museum am Löwentor werden vor allem die weltberühmten Funde aus der Urzeit Südwestdeutschlands präsentiert. Besonders spektakulär sind die Plateosaurier, die ältesten Dinosaurier Europas, die Riesenlurche der Triaszeit und die einzigartig erhaltenen Fischsaurier und Paddelechsen aus dem Jurameer. Weitere Highlights sind die Säugetiere des Tertiärs und des Eiszeitalters sowie das Bernsteinkabinett. Einmalig auf der Welt ist der 250.000 Jahre alte Schädel des Steinheimer Urmenschen. Quelle: www.stuttgart.de
Achtung, nur im Sommer geöffnet! In einer historischen Parkanlage gelegen, bietet das Städtische Lapidarium einen besonderen Zugang zur Bau- und Kulturgeschichte der Landeshauptstadt. Über zweihundert Plastiken und Überreste zerstörter oder abgerissener Bauten der Stadt sind im Grünen ausgestellt. Herausragende Objekte sind die Jaspis-Schale aus dem Besitz der Königin Olga (1858), die Eingangsfassade vom Wohnhaus des Baumeisters Heinrich Schickhardt und das Portal der großen Mühle in Berg (1613). Im Jahre 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle neben seinem Wohnhaus in der Mörikestraße einen Park nach dem Vorbild eines italienischen Renaissancegartens anlegen. 45 Jahre später, 1950, erwarb die Stadt die Anlage und richtete auf Initiative von Gustav Wais das Städtische Lapidarium ein. Die Atmosphäre des "steinernen Gartens" mit Terrassen, Brunnenhof und alten Bäumen ist in Stuttgart einzigartig und zauberhaft zugleich. Quelle: www.stuttgart.de
Städtisches Lapidarium
24/1 Mörikestraße
Achtung, nur im Sommer geöffnet! In einer historischen Parkanlage gelegen, bietet das Städtische Lapidarium einen besonderen Zugang zur Bau- und Kulturgeschichte der Landeshauptstadt. Über zweihundert Plastiken und Überreste zerstörter oder abgerissener Bauten der Stadt sind im Grünen ausgestellt. Herausragende Objekte sind die Jaspis-Schale aus dem Besitz der Königin Olga (1858), die Eingangsfassade vom Wohnhaus des Baumeisters Heinrich Schickhardt und das Portal der großen Mühle in Berg (1613). Im Jahre 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle neben seinem Wohnhaus in der Mörikestraße einen Park nach dem Vorbild eines italienischen Renaissancegartens anlegen. 45 Jahre später, 1950, erwarb die Stadt die Anlage und richtete auf Initiative von Gustav Wais das Städtische Lapidarium ein. Die Atmosphäre des "steinernen Gartens" mit Terrassen, Brunnenhof und alten Bäumen ist in Stuttgart einzigartig und zauberhaft zugleich. Quelle: www.stuttgart.de
Die barocke Gartenanlage mit Brunnen, Musik-Pavillon und Jubiläumssäule gehört zu einem der Hauptplätze der Stadt. Die 30 Meter hohe Jubiläumssäule aus dem Jahr 1841, die von der 100 Zentner schweren Göttin Concordia gekrönt ist, bildet das Zentrum des Schlossplatzes. Der 1977 anlässlich der Bundesgartenschau umgestaltete Platz gibt den Blick frei auf wunderschön symmetrisch und großzügig angelegte bunte Blumenarrangements. Die Sicht auf das barocke Neue Schloss, den spätklassizistischen Königsbau, die mittelalterliche Alte Kanzlei und das Alte Schloss im Renaissance-Stil rundet dieses historische Gesamtkunstwerk ab. Der ehemalige Paradeplatz ist heute Ort für Open-Air-Veranstaltungen aller Art wie hochkarätige Pop-Konzerte und illustre Stadtfeste. Quelle: www.stuttgart.de
70 íbúar mæla með
Schlossplatz Stuttgart
Schloßplatz
70 íbúar mæla með
Die barocke Gartenanlage mit Brunnen, Musik-Pavillon und Jubiläumssäule gehört zu einem der Hauptplätze der Stadt. Die 30 Meter hohe Jubiläumssäule aus dem Jahr 1841, die von der 100 Zentner schweren Göttin Concordia gekrönt ist, bildet das Zentrum des Schlossplatzes. Der 1977 anlässlich der Bundesgartenschau umgestaltete Platz gibt den Blick frei auf wunderschön symmetrisch und großzügig angelegte bunte Blumenarrangements. Die Sicht auf das barocke Neue Schloss, den spätklassizistischen Königsbau, die mittelalterliche Alte Kanzlei und das Alte Schloss im Renaissance-Stil rundet dieses historische Gesamtkunstwerk ab. Der ehemalige Paradeplatz ist heute Ort für Open-Air-Veranstaltungen aller Art wie hochkarätige Pop-Konzerte und illustre Stadtfeste. Quelle: www.stuttgart.de
Das Bohnenviertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Hier siedelten sich vor allem Handwerker, Weinbauern, Kleinhändler und Pfandleiher an. Seinen Namen erhielt das Viertel wegen der Armut seiner Bewohner: Sie pflanzten in ihren Gärten Bohnen an und hängten diese später zum Trocknen an ihren Häusern auf. Die ältesten Gebäude im Bohnenviertel stammen aus dem 15. Jahrhundert. Der Schellenturm von 1564 ist alles, was von der historischen Stadtmauer übrig blieb. Seinen Namen verdankt er den Metallfesseln, den sogenannten "Schellen", mit denen früher Sträflinge im Innern festgekettet waren. Heute präsentiert sich das Bohnenviertel in liebevoll renoviertem Gewand. Die vielen kleinen Antiquitäten- und Trödelläden laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Und in den gemütlichen Kneipen, Cafés und Weinstuben lässt es sich herrlich entspannen. Quelle: www.stuttgart.de
Bohnenviertel
27A Rosenstraße
Das Bohnenviertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Hier siedelten sich vor allem Handwerker, Weinbauern, Kleinhändler und Pfandleiher an. Seinen Namen erhielt das Viertel wegen der Armut seiner Bewohner: Sie pflanzten in ihren Gärten Bohnen an und hängten diese später zum Trocknen an ihren Häusern auf. Die ältesten Gebäude im Bohnenviertel stammen aus dem 15. Jahrhundert. Der Schellenturm von 1564 ist alles, was von der historischen Stadtmauer übrig blieb. Seinen Namen verdankt er den Metallfesseln, den sogenannten "Schellen", mit denen früher Sträflinge im Innern festgekettet waren. Heute präsentiert sich das Bohnenviertel in liebevoll renoviertem Gewand. Die vielen kleinen Antiquitäten- und Trödelläden laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Und in den gemütlichen Kneipen, Cafés und Weinstuben lässt es sich herrlich entspannen. Quelle: www.stuttgart.de
Das Alte Schloss ist neben der benachbarten Stiftskirche das älteste erhalten gebliebene Bauwerk der Stadt. Teile der Grundmauern gehen bis auf das 10. Jahrhundert zurück, wo das Schloss um 941 als einfache Wasserburg entstanden ist. In seiner wechselvollen Geschichte wurde es mehrfach umgebaut, ergänzt, häufig belagert und in Kriegen zerstört. Im 16. Jahrhundert entstand aus der Burganlage ein Renaissanceschloss. Unter den schweren Luftangriffen auf Stuttgart im Sommer 1944 sank es zum Großteil in Schutt und Asche. Das Alte Schloss, tiefes Symbol der württembergischen Landesgeschichte, wurde bis 1969 wiederaufgebaut. Seit 1948 ist im Alten Schloss das Landesmuseum Württemberg untergebracht - ein Geschichtsmuseum höchsten Rangs für das Land. Die dazugehörige Schlosskapelle, die Mitte des 16. Jahrhunderts entstand, gehört zu den ältesten protestantischen Kulträumen Süddeutschlands. Bis heute gibt sie eine herrliche Kulisse für sommerliche Abendkonzerte ab. Quelle: www.stuttgart.de
18 íbúar mæla með
Gamli kastalinn
6 Schillerpl.
18 íbúar mæla með
Das Alte Schloss ist neben der benachbarten Stiftskirche das älteste erhalten gebliebene Bauwerk der Stadt. Teile der Grundmauern gehen bis auf das 10. Jahrhundert zurück, wo das Schloss um 941 als einfache Wasserburg entstanden ist. In seiner wechselvollen Geschichte wurde es mehrfach umgebaut, ergänzt, häufig belagert und in Kriegen zerstört. Im 16. Jahrhundert entstand aus der Burganlage ein Renaissanceschloss. Unter den schweren Luftangriffen auf Stuttgart im Sommer 1944 sank es zum Großteil in Schutt und Asche. Das Alte Schloss, tiefes Symbol der württembergischen Landesgeschichte, wurde bis 1969 wiederaufgebaut. Seit 1948 ist im Alten Schloss das Landesmuseum Württemberg untergebracht - ein Geschichtsmuseum höchsten Rangs für das Land. Die dazugehörige Schlosskapelle, die Mitte des 16. Jahrhunderts entstand, gehört zu den ältesten protestantischen Kulträumen Süddeutschlands. Bis heute gibt sie eine herrliche Kulisse für sommerliche Abendkonzerte ab. Quelle: www.stuttgart.de
mposant steht das Neue Schloss im Herzen der Landeshauptstadt Stuttgart. Der Spätbarockbau, eines der letzten großen Stadtschlösser Süddeutschlands, erinnert an die französischen Vorbilder des 17. Jahrhunderts. Herzog Karl Eugen war es, der die dreiflügelige Anlage in Anlehnung an das berühmte Schloss von Versailles von den Architekten Nikolaus Friedrich Thouret, Leopold Retti und Philippe da la Goepière sowie R.F.H. Fischer von 1746 bis 1807 errichten ließ. Die Residenz der württembergischen Könige wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und später wieder aufgebaut. Quelle: www.stuttgart.de
23 íbúar mæla með
Nýja höllin
4 Schloßpl.
23 íbúar mæla með
mposant steht das Neue Schloss im Herzen der Landeshauptstadt Stuttgart. Der Spätbarockbau, eines der letzten großen Stadtschlösser Süddeutschlands, erinnert an die französischen Vorbilder des 17. Jahrhunderts. Herzog Karl Eugen war es, der die dreiflügelige Anlage in Anlehnung an das berühmte Schloss von Versailles von den Architekten Nikolaus Friedrich Thouret, Leopold Retti und Philippe da la Goepière sowie R.F.H. Fischer von 1746 bis 1807 errichten ließ. Die Residenz der württembergischen Könige wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und später wieder aufgebaut. Quelle: www.stuttgart.de
Am südlichen Stadtrand, auf den Fildern, ließ Herzog Carl Eugen von Württemberg im 18. Jahrhundert das wuchtige Hohenheimer Schloss auf den Grundmauern einer alten Wasserburg errichten. Es wurde von Parks und exotischen Gärten gesäumt und diente ab 1818 als Landwirtschaftliche Musteranstalt, die 1904 in die Landwirtschaftliche Hochschule überging. Wo früher der Herzog mit seiner Gattin Franziska von Hohenheim wohnte, ist seit 1967 die renommierte Universität Hohenheim untergebracht. Quelle: www.stuttgart.de
8 íbúar mæla með
Hohenheim Palace
1 Schloß Hohenheim
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Am südlichen Stadtrand, auf den Fildern, ließ Herzog Carl Eugen von Württemberg im 18. Jahrhundert das wuchtige Hohenheimer Schloss auf den Grundmauern einer alten Wasserburg errichten. Es wurde von Parks und exotischen Gärten gesäumt und diente ab 1818 als Landwirtschaftliche Musteranstalt, die 1904 in die Landwirtschaftliche Hochschule überging. Wo früher der Herzog mit seiner Gattin Franziska von Hohenheim wohnte, ist seit 1967 die renommierte Universität Hohenheim untergebracht. Quelle: www.stuttgart.de
Das ehemalige Lustschloss von Herzog Carl Eugen wurde 1764 bis 1775 erbaut. Es liegt westlich von Stuttgart auf einer bewaldeten Anhöhe und bietet den Besuchern einen herrlichen Ausblick. Architekten waren Philippe des la Guepière, R.F.H. Fischer, J.J. Weyhing sowie Nikolaus Friedrich von Thouret, der den Innenausbau übernahm. Die offene Dreiflügel-Anlage erinnert noch heute an die prunkvollen alten Zeiten, da sowohl das Enterieur als auch einzelne Möbelstücke im Original erhalten sind. Bemerkenswert in diesen elf Räumen ist der Wechsel zwischen Rokoko und Klassizismus. In der Umbruchphase von einer zur anderen Epoche war es ganz selbstverständlich, beide Stile nebeneinader stehen zu lassen. Das begehrte Ausflugsziel mit Schloss-Restaurant beheimatet heute eine Akademie für junge Künstler, die der Förderung dient. Nur fünf Kilometer entfernt liegt die legendäre Solitude-Rennstrecke, auf der bis 1962 Rennen gefahren wurden. Im Jahre 2003 feierte das Solitude-Rennen sein 100jähriges Jubiläum. Quelle: www.stuttgart.de
39 íbúar mæla með
Castle Solitude
1 Solitude
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Das ehemalige Lustschloss von Herzog Carl Eugen wurde 1764 bis 1775 erbaut. Es liegt westlich von Stuttgart auf einer bewaldeten Anhöhe und bietet den Besuchern einen herrlichen Ausblick. Architekten waren Philippe des la Guepière, R.F.H. Fischer, J.J. Weyhing sowie Nikolaus Friedrich von Thouret, der den Innenausbau übernahm. Die offene Dreiflügel-Anlage erinnert noch heute an die prunkvollen alten Zeiten, da sowohl das Enterieur als auch einzelne Möbelstücke im Original erhalten sind. Bemerkenswert in diesen elf Räumen ist der Wechsel zwischen Rokoko und Klassizismus. In der Umbruchphase von einer zur anderen Epoche war es ganz selbstverständlich, beide Stile nebeneinader stehen zu lassen. Das begehrte Ausflugsziel mit Schloss-Restaurant beheimatet heute eine Akademie für junge Künstler, die der Förderung dient. Nur fünf Kilometer entfernt liegt die legendäre Solitude-Rennstrecke, auf der bis 1962 Rennen gefahren wurden. Im Jahre 2003 feierte das Solitude-Rennen sein 100jähriges Jubiläum. Quelle: www.stuttgart.de
Der Stuttgarter Fernsehturm, konstruiert vom Stuttgarter Ingenieur Prof. Dr. Fritz Leonhardt, war der weltweit Erste seiner Art. Der 216,61 Meter hohe Turm wurde nach einer Bauzeit von nur 20 Monaten am 5. Februar 1956 eingeweiht. Der Fernsehturm wurde im Stadtbezirk Degerloch auf dem Hohen Bopser 483 Meter über dem Meeresspiegel errichtet. Die Baukosten betrugen 4,2 Millionen D-Mark. Damit war der Turm mit seiner Fertigstellung mehr als doppelt so teuer (1,8 Millionen D-Mark) wie ursprünglich geplant. Über 27 Millionen Gäste besuchten den Stuttgarter Fernsehturm seit seiner Eröffnung 1956 (Stand': Ende 2012). Im Jahr 1959 erhielt der Fernsehturm einen Architekturpreis. 1986 wurde das Gebäude in die Liste der Kulturdenkmäler aufgenommen und 2009 bekam der Fernsehturm von der Bundesingenieurkammer den Titel "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" verliehen. Nach anfänglicher Skepsis und einer teilweisen Ablehnung durch die Bevölkerung entwickelte sich der Fernsehturm nach seiner Eröffnung schnell zu einem Besuchermagneten. Im Schnitt besuchten in den ersten 10 Jahren nach der Eröffnung etwa rund 800.000 Besucher jährlich das Konstruktionsvorbild für alle weiteren Fernsehtürme weltweit. In den letzten Jahren genossen jährlich etwa 300.000 Menschen die Aussicht von der Besucherplattform in rund 150 Metern Höhe. Über die Jahre ist der Stuttgarter Fernsehturm für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter schnell zu dem Wahrzeichen der Landeshauptstadt avanciert. Im Turmkorb befinden sich Senderäume des SWR (Südwestrundfunk), eine Veranstaltungsebene, ein Café und in 150 Metern Höhe zwei Aussichtsplattformen. Der Ausblick über die Stadt bis hin zum Schwarzwald und der Schwäbischen Alb ist phänomenal. Quelle: www.stuttgart.de
150 íbúar mæla með
Stuttgart sjónvarpsturn
120 Jahnstraße
150 íbúar mæla með
Der Stuttgarter Fernsehturm, konstruiert vom Stuttgarter Ingenieur Prof. Dr. Fritz Leonhardt, war der weltweit Erste seiner Art. Der 216,61 Meter hohe Turm wurde nach einer Bauzeit von nur 20 Monaten am 5. Februar 1956 eingeweiht. Der Fernsehturm wurde im Stadtbezirk Degerloch auf dem Hohen Bopser 483 Meter über dem Meeresspiegel errichtet. Die Baukosten betrugen 4,2 Millionen D-Mark. Damit war der Turm mit seiner Fertigstellung mehr als doppelt so teuer (1,8 Millionen D-Mark) wie ursprünglich geplant. Über 27 Millionen Gäste besuchten den Stuttgarter Fernsehturm seit seiner Eröffnung 1956 (Stand': Ende 2012). Im Jahr 1959 erhielt der Fernsehturm einen Architekturpreis. 1986 wurde das Gebäude in die Liste der Kulturdenkmäler aufgenommen und 2009 bekam der Fernsehturm von der Bundesingenieurkammer den Titel "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" verliehen. Nach anfänglicher Skepsis und einer teilweisen Ablehnung durch die Bevölkerung entwickelte sich der Fernsehturm nach seiner Eröffnung schnell zu einem Besuchermagneten. Im Schnitt besuchten in den ersten 10 Jahren nach der Eröffnung etwa rund 800.000 Besucher jährlich das Konstruktionsvorbild für alle weiteren Fernsehtürme weltweit. In den letzten Jahren genossen jährlich etwa 300.000 Menschen die Aussicht von der Besucherplattform in rund 150 Metern Höhe. Über die Jahre ist der Stuttgarter Fernsehturm für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter schnell zu dem Wahrzeichen der Landeshauptstadt avanciert. Im Turmkorb befinden sich Senderäume des SWR (Südwestrundfunk), eine Veranstaltungsebene, ein Café und in 150 Metern Höhe zwei Aussichtsplattformen. Der Ausblick über die Stadt bis hin zum Schwarzwald und der Schwäbischen Alb ist phänomenal. Quelle: www.stuttgart.de
Die Wilhelma verdankt ihre Entstehung König Wilhelm I. von Württemberg, der Mitte des 19. Jahrhunderts den Architekten Karl-Ludwig Zanth damit beauftragte, im Park von Schloss Rosenstein einen Lustgarten im maurischen Stil anzulegen. Für die Öffentlichkeit war der Park nicht zugänglich, erst 1880 ließ der König die Wilhelma für Besucher öffnen. In den 1950er-Jahren wurde die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Anlage wieder errichtet und zum zoologisch-botanischen Garten ausgebaut. Heute ist die Wilhelma mit rund 10.000 Tieren in fast 1.000 Arten einer der artenreichsten Zoos Deutschlands - gezeigt wird ein Querschnitt durch alle Klimazonen der Erde. Weltberühmt ist zum Beispiel die Menschenaffenhaltung: Gorillas, Schimpansen und Orang Utans leben in Familiengruppen mit reichlich Nachwuchs. Das Jungtieraufzuchthaus dient inzwischen europaweit als Menschenaffenkinderstube. Auch zahllose Pflanzen sind in der Wilhelma zu Hause: Etwa 5.000 Arten gibt es in Europas größtem zoologisch-botanischen Garten. Das botanische Jahr beginnt in der Wilhelma mit der Blüte der Orchideen, von denen ca. 5.000 Pflanzen gepflegt werden. Kamelien und Azaleen mit jeweils über 30 Sorten blühen dann als nächstes. Einmalig ist auch die Blüte in Europas größtem Magnolienhain. Quelle: www.stuttgart.de
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Wilhelma
13 Wilhelma
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Die Wilhelma verdankt ihre Entstehung König Wilhelm I. von Württemberg, der Mitte des 19. Jahrhunderts den Architekten Karl-Ludwig Zanth damit beauftragte, im Park von Schloss Rosenstein einen Lustgarten im maurischen Stil anzulegen. Für die Öffentlichkeit war der Park nicht zugänglich, erst 1880 ließ der König die Wilhelma für Besucher öffnen. In den 1950er-Jahren wurde die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Anlage wieder errichtet und zum zoologisch-botanischen Garten ausgebaut. Heute ist die Wilhelma mit rund 10.000 Tieren in fast 1.000 Arten einer der artenreichsten Zoos Deutschlands - gezeigt wird ein Querschnitt durch alle Klimazonen der Erde. Weltberühmt ist zum Beispiel die Menschenaffenhaltung: Gorillas, Schimpansen und Orang Utans leben in Familiengruppen mit reichlich Nachwuchs. Das Jungtieraufzuchthaus dient inzwischen europaweit als Menschenaffenkinderstube. Auch zahllose Pflanzen sind in der Wilhelma zu Hause: Etwa 5.000 Arten gibt es in Europas größtem zoologisch-botanischen Garten. Das botanische Jahr beginnt in der Wilhelma mit der Blüte der Orchideen, von denen ca. 5.000 Pflanzen gepflegt werden. Kamelien und Azaleen mit jeweils über 30 Sorten blühen dann als nächstes. Einmalig ist auch die Blüte in Europas größtem Magnolienhain. Quelle: www.stuttgart.de
Stiftskirche, Fruchtkasten, Altes Schloss und die Alte Kanzlei begrenzen den Schillerplatz, von dem man einst sagte, er sei einer der schönsten Plätze Europas. Im Mittelpunkt des durchweg gepflasterten Platzes steht das Schillerdenkmal, das von dem Dänen Berthel Thorvaldsen erschaffen wurde (1839). Bemerkenswert: Es war das erste Schillerdenkmal Deutschlands überhaupt. Heute finden auf dem Schillerplatz der Wochenmarkt, der große Weihnachtsmarkt, das bekannte Stuttgarter Weindorf sowie zahlreiche weitere Veranstaltungen statt. Quelle: www.stuttgart.de
Schillerplatz
3 Am Fruchtkasten
Stiftskirche, Fruchtkasten, Altes Schloss und die Alte Kanzlei begrenzen den Schillerplatz, von dem man einst sagte, er sei einer der schönsten Plätze Europas. Im Mittelpunkt des durchweg gepflasterten Platzes steht das Schillerdenkmal, das von dem Dänen Berthel Thorvaldsen erschaffen wurde (1839). Bemerkenswert: Es war das erste Schillerdenkmal Deutschlands überhaupt. Heute finden auf dem Schillerplatz der Wochenmarkt, der große Weihnachtsmarkt, das bekannte Stuttgarter Weindorf sowie zahlreiche weitere Veranstaltungen statt. Quelle: www.stuttgart.de

Gastroszene

Gutes Essen in direkter Nachbarschaft zur Unterkunft. Das Restaurant liegt wunderschön direkt am Eingang zum Villa Berg Park. An warmen Tagen ist die Terrasse sehr zu empfehlen. Der Buschpilot ist fußläufig von der Unterkunft erreichbar.
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Buschpilot
28c Karl-Schurz-Straße
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Gutes Essen in direkter Nachbarschaft zur Unterkunft. Das Restaurant liegt wunderschön direkt am Eingang zum Villa Berg Park. An warmen Tagen ist die Terrasse sehr zu empfehlen. Der Buschpilot ist fußläufig von der Unterkunft erreichbar.
Für leckeres Essen und das ein oder andere alkoholische Getränk sollte man das Flora & Fauna Besuchen. Das Restaurant liegt wunderschön am See zwischen Schlossgarten und Rosensteinpark an der Haltestelle Mineralbäder. Der große Außenbereich ist im Sommer sehr schön.Das Flora & Fauna ist fußläufig von der Unterkunft erreichbar.
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Flora & Fauna
10 Am Schwanenpl.
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Für leckeres Essen und das ein oder andere alkoholische Getränk sollte man das Flora & Fauna Besuchen. Das Restaurant liegt wunderschön am See zwischen Schlossgarten und Rosensteinpark an der Haltestelle Mineralbäder. Der große Außenbereich ist im Sommer sehr schön.Das Flora & Fauna ist fußläufig von der Unterkunft erreichbar.
Der Alternative Burger Laden Bonnie & Clyde ist eine Institution in Stuttgart. Das Essen ist Mega lecker. Achtung der Chef hat Ecken und Kanten und kann auch mal kratzbürstig sein. Ich finde ihn ne coolen Typen. :-)
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Bonnie & Clyde
24 Heinrich-Baumann-Straße
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Der Alternative Burger Laden Bonnie & Clyde ist eine Institution in Stuttgart. Das Essen ist Mega lecker. Achtung der Chef hat Ecken und Kanten und kann auch mal kratzbürstig sein. Ich finde ihn ne coolen Typen. :-)
Das Klösterle im Stadtteil Bad Cannstatt wurde 1463 erbaut und ist heute das älteste Wohnhaus Stuttgarts. Hier wirkten bis zur Reformation die Beginen, ein Frauenorden, der als mildtätig galt und ohne Ordensregeln auskam. Das Klösterle ist das einzige Beginenhaus Europas mit integrierter gothischer Kappelle. Es wurde 1983 orginalgetreu restauriert. In der Klösterle-Scheuer ist heute das Stadtmuseum untergebracht, das Besucher über die Geschichte des Stadtteils Bad Cannstatt von der Eiszeit bis zur Kurstadt informiert. Das Klösterle wurde mit finanzieller Unterstützung von "Pro Alt Cannstatt" 1983 restauriert. Quelle: www.stuttgart.de
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Weinstube Klösterle
71 Marktstraße
6 íbúar mæla með
Das Klösterle im Stadtteil Bad Cannstatt wurde 1463 erbaut und ist heute das älteste Wohnhaus Stuttgarts. Hier wirkten bis zur Reformation die Beginen, ein Frauenorden, der als mildtätig galt und ohne Ordensregeln auskam. Das Klösterle ist das einzige Beginenhaus Europas mit integrierter gothischer Kappelle. Es wurde 1983 orginalgetreu restauriert. In der Klösterle-Scheuer ist heute das Stadtmuseum untergebracht, das Besucher über die Geschichte des Stadtteils Bad Cannstatt von der Eiszeit bis zur Kurstadt informiert. Das Klösterle wurde mit finanzieller Unterstützung von "Pro Alt Cannstatt" 1983 restauriert. Quelle: www.stuttgart.de
Der Rote Hirsch
Marktplatz
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NETZER
4 Herzogstraße
6 íbúar mæla með
10 íbúar mæla með
Vegi Stuttgart
13 Steinstraße
10 íbúar mæla með
Brauereigaststätte Dinkelacker
46 Tübinger Str.
6 íbúar mæla með
42 íbúar mæla með
L.A. Signorina
12 Marienplatz
42 íbúar mæla með
Sehr leckerer Veganer Döner
doen doen® kebap
Sehr leckerer Veganer Döner
Sehr leckeres Veganes Restaurant & Cafe
Heaven's Kitchen – Veganes Restaurant - Stuttgart
Sehr leckeres Veganes Restaurant & Cafe
Sehr leckeres Veganes Restaurant/Cafe
Super Jami Kitchen
Sehr leckeres Veganes Restaurant/Cafe